Über uns

1. Vorsitzender des Vorstands

Professor für die biologische Wirkung von Strahlung (inkl. Infraschall, 5G, Radar u.a.) an der LMU München i. R.,  liebt es, wissenschaftlichen Thesen auf den Grund zu gehen

2. Vorsitzende des Vorstands

ehem. Radioökologin an der LMU, Schwerpunkt: Folgen der Tschernobyl-Katastrophe in der Umwelt und im medizinischen Bereich erfassen. Aufbau von radioökologischen und medizinischen Hilfsprojekt in der Tschernobyl-Region.


Das Otto Hug Strahleninstitut wurde 1991 gegründet.

Heute ist der Verein Otto Hug Strahleninstitut für Gesundheit und Umwelt e. V. international tätig und verfolgt den Zweck, nach Ereignissen oder bei Situationen mit Belastungen von Mensch und Umwelt durch Strahlung und andere schädliche Agenzien und Einflüsse humanitäre Hilfe zu leisten, die Gesundheit der Menschen zu schützen, Gesundheitsschäden entgegenzuwirken und Forschungen auf diesen Gebieten durchzuführen.

Ein weiterer Zweck ist die Förderung der Wissenschaft und Forschung für die Verbesserung des Schutzes vor den Gefahren atomarer Technologien und die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit durch die Förderung der Nutzung regenerativer Energieträger.

Unsere Schwerpunkte sind:

  1. Betreuung der bisher in der Tschernobyl-Region der Republik Belarus aufgebauten Projekte
  2. Maßnahmen zur Prophylaxe, Wiederherstellung und Pflege der Gesundheit der im Satzungszwecks beschriebenen Belastungen betroffenen Menschen
  3. Forschung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse, Aufklärung und Beratung
  4. Förderung der Entwicklungszusammenarbeit durch die Förderung und Nutzung regenerativer Energieträger, insbesondere mit dem Ziel des Strahlen- und Ressourcenschutzes, und zu Verbesserung der ökologischen und sozialen Situation

Das Otto Hug Strahleninstitut für Gesundheit und Umwelt e. V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes „steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

Alle Inhaber von Vereinsämtern sind ehrenamtlich tätig. 


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